Schick Sisters and Friends eröffnen die Saison 2026 mit Liebe/Love/L´amour

Auch in ihrer zweiten Saison eröffnen die Schick Sisters den Konzertreigen mit ihren musikalischen Freunden. Dem Valentinstag angemessen, ist die Liebe das Thema des Abends. Nicht nur in der Volksmusik ist die Liebe eines der wichtigsten Motive für Lieder und Musikstücke, sie beherrscht viele Genres. Und so widmen sich die drei Schwestern gemeinsam einen Abend lang dieser Emotion, von der kaum jemand verschont bleibt, die so viel Leiden schafft und so viel Freude entfacht.

Unterstützt werden sie vom Ensemble Strange 4, das mit Flöte/Piccolo, Oboe, Saxophon und Bassklarinette einen „strangen“ Streifzug von klassischer bis zu zeitgenössischer Musik bietet, sowie von den Musikerfreunden Eddie Luis von Folksmilch und dem Gravogl Thomas.

Vom Minnelied bis zum „L´amour-Hatscher“ – es gibt viele musikalische Liebeserklärungen. Da ist für jeden etwas dabei. Die Musikerinnen und Musiker gestalten – stellvertretend für alle Mitwirkenden im Jahr 2026 ein abwechslungsreiches Konzert mit vielen liebevollen Melodien, denn ihre Liebe ist ……die Musik!

MITWIRKENDE:

Schick Sisters
Katharina, Christine und Veronika

Eddie Luis (folksmilch)

Thomas Gravogl (Gravögl)

Strange 4
Sophie Hofstätter-Stöger (Flöte, Piccolo)
Manuela Steindl (Oboe)
Viola Jank (Saxophon) und
Stephanie Zlabinger (Bassklarinette),

Karten:
Vorverkauf EUR 32,00
Abendkassa EUR 36,00

Im Frühlings-Abo um EUR 75,00 gemeinsam mit:

_7.3.2026
Birgit Denk im Trio – Denk zu dritt

_ 11.4.2026
Domo Emigrantes – Mediterraneo

Zum Frühlings-Abo

Schick Sisters

Dem Klang, wenn Geschwister zusammen intonieren, liegt ein Zauber inne. „The Schick Sisters“ sind drei leibliche Schwestern, die seit ihrer Kindheit eine feste musikalische Einheit bilden.

Im Jahr 2000 entschieden sich Katharina, Christine und Veronika, ihren musikalischen Weg gemeinsam zu gehen und erfanden die Kabarettband „Dornrosen“. Die drei Geschwister tourten fast 20 Jahre erfolgreich durch den gesamten deutschsprachigen Raum und fanden in der heimischen Kulturszene ihren fixen Platz. Im Jahr 2019 verabschiedeten sich die Dornrosen mit einem Grande Finale nach 2000 Konzerten von den Bühnen. Doch die drei Schwestern gehen gemeinsam einen neuen musikalischen Weg – als Schick Sisters.

Ihre eigenen Kompositionen zeichnen schlanke Melodien in spannenden Akkorden und gefinkelten Arrangements aus, immer mit großer Aufmerksamkeit auf ihren lockeren, präsenten und wirklich präzisen Dreigesang. Dieser paart sich mit den von ihnen gespielten Saiteninstrumenten Kontrabass, Violine und Gitarre. So entsteht ein exquisites Acoustic Trio mit Anleihen aus Pop, Jazz und World, verbunden mit wertvollen englischen Texten. Ihre Weltpremiere feierten sie am Wiener Opernball 2019. Im Jahr 2025 spielen sie nicht nur im Haus der Regionen – sie haben auch die Intendanz über das musikalische Programm im Haus der Volkskultur übernommen.

Strange 4

Die Gruppe Strange 4,  bestehend  aus vier Frauen, Sophie Hofstätter-Stöger (Flöte, Piccolo), Manuela Steindl (Oboe),  Viola Jank (Saxophon) und  Stephanie Zlabinger (Bassklarinette), hat sich schon während der Schulzeit zusammengefunden und ein Ensemble gegründet. Strange ist allerdings nicht nur die Besetzung – ihr damaliger Lehrer Alfred Agis hatte einige Stücke eigens für diese Besetzung unter dem gleichlautenden Namen für  Flöte/Piccolo, Oboe, Saxophon und Bassklarinette arrangiert. Das Ensemble konnte bereits mehrmals im Rahmen Prima la Musica ausgezeichnete Erfolge beim Bundeswettbewerb, sowie bei den Kammermusikwettbewerben „Spiel in kleinen Gruppen“ erzielen. Seither tritt „Strange 4“ bei diversen Veranstaltungen, Adventkonzerten oder selbst organisierten Konzerten auf.

Ihr Repertoire reicht von der klassischen bis zur modernen,  bzw.  zeitgenössischen Musik. Also, wie vielleicht einer sagen mag, ein „stranger“ Streifzug durch die Musikepochen und Stile. Da dürfte für jeden etwas dabei sein!